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Eines unserer Erfolgs-Geheimnisse sind unsere Mitarbeiter!

Geht nicht? - Gibt´s nicht!


Wir sind
TOP-Arbeitgeber!
amiamo - TOP Arbeitgeber
Wir sind schon Teil des Teams!!

Die 40 amiamo (B)engelchen

  • Direktorin
    Steffi Innerhofer

    "Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt ist die Welt - sieh sie dir an."

    Steffi Innerhofer

    Direktorin

    Steffi Innerhofer

    "Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt ist die Welt - sieh sie dir an."

    Sonne, Palmen, Meer und Strand – so sehen Steffis liebste Reiseziele aus. Und diese werden zwischen den Saisonen immer wieder angesteuert. Denn nur so kann sich die Pinzgauerin ihren Lebenstraum erfüllen, so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Mit ihrem Blick über die Grenzen hinaus erfüllt die 26-jährige auch alle Anforderungen an eine versierte Direktionsassistentin: In dieser Funktion ist sie die rechte Hand von Herrn Hörl und Ansprechpartner für alle Mitarbeiter im amiamo. Zwischendurch ist Steffi auch in der Reservierung beschäftigt und überhaupt kennt sie sich im gesamten Hotel sehr gut aus. Eine Aufgabe, die ihr sehr viel Spaß macht.

    Ihre Freizeit verbringt Steffi Innerhofer am liebsten mit ihren Freunden bei einem Kaffee, beim Shoppen oder Schwimmen am Zeller See. Im Winter geht’s zum Rodeln nach Bramberg, auf die längste Rodelbahn der Welt mit zünftiger Einkehr in der Wildkogelalm. Ihr Insidertipp auch für die Gäste im amiamo: Denn hier haben Erwachsene und Kinder gleichermaßen Spaß.

  • Massage & Kosmetik
    Marion Ernst

    „Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“

    Marion Ernst

    Massage & Kosmetik

    Marion Ernst

    „Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“

    Dass Marion Ernst ihre Arbeit so liebt, liegt auch an den Gästen: Das Publikum im amiamo ist total freundlich und Neuem gegenüber aufgeschlossen. Und die gelernte Masseurin wiederum sprüht vor Lebensfreude,
    die sich positiv auf die Laune der Gäste auswirkt. Ganz zu schweigen von ihren fantastischen Massagen, die den Körper sanft lockern und den Geist entspannen. Marion Ernst ist waschechte Pinzgauerin. Da in Österreich zwischen den beiden Berufsfeldern gewerblicher und medizinischer Massage unterschieden wird, hat sie für beide Bereiche einen staatlich anerkannten Abschluss.

    Die Arbeit als Masseurin ist im amiamo erstaunlich abwechslungsreich. Da sie in ihrem Beruf immer wieder Neues lernen kann, besucht Marion Ernst zweimal im Jahr eine Fortbildung. Vielleicht haben Sie auch schon von ihrem Wissensdurst profitiert und sich zum Beispiel mit einer Hawaiianischen Tempelmassage verwöhnen lassen.

  • Etage
    Jasmina Hudolednjak

    „Ich habe zwei Familien – zu Hause und hier im amiamo!“

    Jasmina Hudolednjak

    Etage

    Jasmina Hudolednjak

    „Ich habe zwei Familien – zu Hause und hier im amiamo!“

    Wenn es nicht ein wenig uncharmant klingen würde, könnte man sagen, dass Jasmina Hudolednjak fast zum Inventar des amiamo gehört. Bereits seit 1995 ist sie hier, damals noch im Porschehof tätig und auch ihre Eltern haben dort schon als Zimmermädchen und Hausmeister gewirkt. So führt Jasmina die Tradition fort und ist als Zimmermädchen der gute Geist auf der Etage.

    Und wer ihr hier begegnet, weiß auch, dass sie trotz aller Arbeit immer Zeit für einen kleinen Plausch hat. Als Mutter einer 17-jährigen Tochter kennt sie aus eigener Erfahrung, was man mit kleineren und größeren Kindern so alles erleben kann. Da geht der Gesprächsstoff mit unseren Gästen nie aus.

    In ihrer Freizeit ist sie dann viel mit ihrer Tochter unterwegs und auch der Dackel fordert sein Recht und will raus an die frische Luft. Etwas pflegeleichter ist da das einzige männliche Mitglied der Familie: Der Hamster verschafft sich seinen Auslauf selbst. Aber auch so bleibt für die quirlige Jasmina genug Arbeit mit ihren beiden Familien, die ihr beide am Herzen liegen.

  • Koch
    Stefan Gschwandtner

    „Alles passt – so macht die Arbeit richtig Spaß.“

    Stefan Gschwandtner

    Koch

    Stefan Gschwandtner

    „Alles passt – so macht die Arbeit richtig Spaß.“

    Wenn es um Süßes und Kuchen geht, ist Stefan Gschwandtner sofort dabei: Beides zählt zu den Favoriten des 19-jährigen Kochs, der seit drei Jahrenzum Küchenteam des amiamo gehört. Aber natürlich ist der junge Kapruner auch jenseits der Süßspeisen bei allem dabei, um die kleinen und großen Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Mit seiner engagierten Art kommt er bei seinen Kollegen sehr gut an und Stefan fühlt sich im Team rundum wohl – oder wie er es selbst prägnant auf den Punkt bringt: „Es passt halt einfach gut!“

    Sportliche Wagen sind eine zweite Leidenschaft des gelernten Kochs, der in seiner Freizeit gern mit seinem BMW unterwegs ist und sich mit seinen Freunden trifft. So geht’s dann auch zum Arbeitsbeginn zurück ins amiamo, denn hier warten hungrige Gäste auf die Köstlichkeiten, die Stefan gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen zaubert.

  • Souschef
    Andreas Ellmauer

    „Carpe diem“ – denn du weißt nicht, was morgen kommt

    Andreas Ellmauer

    Souschef

    Andreas Ellmauer

    „Carpe diem“ – denn du weißt nicht, was morgen kommt

    Souchef Andy Ellmauer verfügt über eine große Portion Gelassenheit

    Wenn Andy Ellmauer von den kulinarischen Vorlieben der Kinder spricht, weiß er ganz genau, wovon die Rede ist: Seine eigene Tochter Theresa ist 13 Jahre alt und sie hat bei ihrem Papa immer „Wunschkost“. Überhaupt räumt Andy Ellmauer, der stellvertretende Küchenchef im amiamo ist, mit einigen Klischees auf: So etwa damit, dass Köche privat nicht am Herd stehen würden oder dass man als Koch zu wenig Freizeit hat. „Natürlich muss man sich alles gut einteilen, aber gerade als Koch ist es wichtig, körperlich fit zu bleiben. Die Zeit für Skifahren, Langlaufen, Bergsteigen oder Mountainbiken nehme ich mir ganz bewusst“, so der gebürtige Rauriser, der mit Unterbrechung seit 2005 Teil des amiamo-Teams ist. Hat seine Tochter „Papa-Wochenende“ trifft man die zwei beim Bouldern in der Halle, zum Wandern auf der Schmittenhöhe oder beim Skifahren in Kaprun.

    „Zell am See bietet die besten Bedingungen für Familien und alle, die sich gerne draußen in den Bergen bewegen“, so der 33-Jährige. Und er weiß, wovon er spricht: Berufsbedingt hat er viele Ecken und Winkeln dieser Welt bereist. So etwa hat er beim Formel-1-Rennen in Bahrain gearbeitet. Doch der Luxus ist nichts von Dauer: Wohingegen er im amiamo die Herzlichkeit im Team, die Gäste und die gemütliche Atmosphäre schätzt. „Mein Arbeitsplatz bietet mir jede Menge Abwechslung. Wir bleiben nie stehen, sondern lassen uns immer wieder aufs Neue inspirieren, um auch unsere Stammgäste in der nächsten Saison kulinarisch zu überraschen“, so Andy. „Natürlich stehen die Kinder bei uns an erster Stelle: Sie spielerisch für neue Geschmacksrichtungen und Gerichte zu begeistern, ist uns ein großes Anliegen. Daher sind die Kinder auch bei uns in der Küche jederzeit willkommen.“

    Er selbst begeistert sich täglich aufs Neue für seinen Job und übt diesen mit einer großen Portion Gelassenheit aus. „Ziele“, sagt er achselzuckend. „Brauch ich nicht. Ich weiß nicht, was morgen ist. Jeden Tag möglichst gut zu leben, ist Ziel genug.“

  • Restaurantleiterin
    Astrid Gössnitzer

    „Die Familie bedeutet mir alles und das amiamo gehört dazu.“

    Astrid Gössnitzer

    Restaurantleiterin

    Astrid Gössnitzer

    „Die Familie bedeutet mir alles und das amiamo gehört dazu.“

    Urlaub im amiamo macht viel Spaß – und Hunger. Dann ist das Restaurant das Ziel unserer Gäste und hier sorgt Astrid Gößnitzer mit ihrem Team dafür, dass sich alle rundum wohlfühlen. Bereits seit 2012 gehört die 22-jährige Niedernsillerin zum amiamo-Team und seit der Sommersaison 2017 ist sie bei uns als Restaurantleiterin tätig. Unsere Gäste schätzen ihre freundliche Art, mit der sie alle in „ihrem“ Restaurant willkommen heißt.

    „Ich bin ein Familienmensch und deshalb habe ich mich im amiamo von Anfang an am richtigen Platz gefühlt. Schließlich dreht sich hier alles um die Familie.“ Als Restaurantleiterin kümmert sich Astrid um die Getränke und ist hier auch für den reibungslosen Ablauf verantwortlich. „Es macht mir viel Spaß, die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen und so zu einem entspannten Urlaub beizutragen.“

    Wenn sie nach ihrem Dienst nach Hause kommt, erwartet sie dort ein weitaus anspruchsvollerer Dauergast: Dann fordert ihre Katze Sheila ausgiebige Streicheleinheiten und natürlich einen gefüllten Napf. Außerdem ist Astrid auch gern unterwegs und tankt auf Reisen zum Beispiel nach Griechenland Kraft und Sonne für ihren Job.

  • Die Gastgeber
    Familie Hörl

    „Uns ist es wichtig, dass hier wirklich jeder Gast von klein bis groß auf seine Kosten kommt.“

    Familie Hörl

    Die Gastgeber

    Familie Hörl

    „Uns ist es wichtig, dass hier wirklich jeder Gast von klein bis groß auf seine Kosten kommt.“

    Welch Glücksfall für die Gäste: Dreifache Eltern entwickeln und betreiben ein Hotel, das sich auf die Bedürfnisse von Kindern und die Sehnsüchte von Eltern spezialisiert hat. Die Rede ist vom amiamo und den Eignern, dem Ehepaar Dagmar und Georg Hörl.
    Georg Hörl ist als Hoteliersohn den Umgang mit Gästen und die besondere Atmosphäre eines Hotels gewohnt. Dagmar Hörl lenkte in den vergangenen Jahren als Architektin die diversen Um- und Ausbauten des traditionellen Hotel Porschehof zum amiamo.

    Als gebürtiger Zeller kennt Georg Hörl die Umgebung und die Mentalität der Leute in der Region; Dagmar Hörl bringt ergänzend das Verständnis für deutsche Gäste ein, denn sie ist im norddeutschen Oldenburg in Oldenburg geboren. Diese einmalige Kompetenz-Kombination bedeutet beste Voraussetzungen für das amiamo!

    Tat­säch­lich ist der Blick der Hörls auf ihr Ho­tel mitt­ler­wei­le ein ganz spe­zi­el­ler: „Ich kann gar nicht mehr als Nicht-Mut­ter schau­en„, ver­rät Dag­mar Hörl und ihr Mann er­gänzt: „Kin­der sind un­be­re­chen­bar in ih­rer Neu­gier und so ist Si­cher­heit das obers­te Ge­bot bei uns!“ Schlie­ßen die Tü­ren auch rich­tig? Ist der Zu­gang zum Swim­ming­pool für Kin­der oh­ne Auf­sicht un­mög­lich? Mit wa­chem Blick kon­trol­liert der Ho­te­lier sein Haus und sei­ne Mit­ar­bei­ter. Auf die bei­de sich nach ei­ge­nem Be­kun­den üb­ri­gens blind ver­las­sen kön­nen.

    Nicht nur, was das Mit­den­ken in die­ser spe­zi­el­len Um­ge­bung er­for­dert, son­dern vor al­lem auch, was den Dienst­leis­tungs­ge­dan­ken und die -be­reit­schaft be­trifft. Wer den Ex­tra-Schritt auf das fal­len­ge­las­se­ne Spiel­zeug nicht tun mag, der ist im Kin­der­ho­tel fehl am Plat­ze, stellt er ein Aus­wahl­kri­te­ri­um her­aus. Un­be­grenz­te Freund­lich­keit ist ein wei­te­rer An­spruch an die Team­mit­glie­der, die bit­te schon im Vor­stel­lungs­ge­spräch ih­ren Hu­mor und ih­re Lo­ck­er­heit of­fen­ba­ren. Wie stim­mig die Aus­wahl bis­her war, zeigt die Re­so­nanz, un­ter an­de­rem bei ho­li­day­check. Mit gro­ßem Stolz ver­wei­sen die Hörls auf das ak­tu­el­le Feed­back und dar­auf, dass das Familotel ami­a­mo dort seit Jah­ren als bes­tes Ho­tel in Zell am See ge­vo­tet wur­de.

    Selbst gönnt sich das Ehe­paar Ur­laub nur sel­ten; wenn, dann geht es zu Was­ser und Sand­strand an die Adria oder nach Deutsch­land. „War­um denn weg­fah­ren?“, zeigt sich Dag­mar Hörl ver­wun­dert, um zu er­gän­zen: Wir sind in ei­ner der schöns­ten Ur­laubs­re­gio­nen Eu­ro­pas zu Hau­se. Die üb­ri­gens, so hofft es Ge­org Hörl, sich nun wirk­lich zum „Her­zen Ös­ter­reichs“ und als Ganz­jah­res-Ur­laubs­ge­biet ent­wi­ckeln wird. Hat sie doch al­les, was Ur­lau­ber in der Al­pen­re­pu­blik su­chen: phan­tas­ti­sche Ber­ge, aus­ge­zeich­ne­te Ski­pis­ten, Schnee­si­cher­heit, ei­nen wun­der­vol­len See und ei­ne un­er­schöpf­li­che Aus­wahl an sport­li­chen Mög­lich­kei­ten für Star­ter und Kön­ner. Und mit dem ami­a­mo auch das bes­te (Fa­mi­li­en-) Ho­tel am Plat­ze.

  • Marketing
    Michaela Höllwerth

    "In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder."

    Michaela Höllwerth

    Marketing

    Michaela Höllwerth

    "In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder."

    Michaela Höllwerth – wie sagt man so schön – gehört zu den guten „alten“ Mitarbeitern des Hotels Porschehof. Nachdem das Haus 2004 in den Besitz der Familie Hörl übergegangen war, hatte Michaela nach ihrer Matura bereits ein Praktikum im „Porschehof“ hinter sich. Ihre Freude an der Arbeit im Hotel spürten auch die Hörls und übernahmen sie ins Team. Mit zusätzlichen Schulungen, Fortbildungen und höchstem Engagement arbeitete sich die Niedernsillerin von der Rezeptionistin bis zur Reservierungsleiterin empor.

    Als dann 2013 Tochter Luzia auf die Welt kam, nahm Michaela zunächst eine Auszeit und ist jetzt wieder voll in ihrem Element.

    Heute ist Michaela Höllwerth in erster Linie fürs Marketing des Hotels verantwortlich, natürlich in enger Zusammenarbeit mit Georg Hörl. „Eine wunderbare Aufgabe“, sagt sie, „ich bin von der Philosophie unseres Hauses und seinen Angeboten überzeugt. Ich bin jetzt selbst Mutter und sehe nun Vieles im Hotel mit anderen Augen.“ So bereitet Michaela z.B. die Produktion der neuen Gästezeitung amiamo viva vor, schreibt Mailings, gibt Input für den Newsletter und die Website. Und was fasziniert sie so an dem Hotel? „Es gibt keinen Stillstand, nur Fortschritt, und auch meine Ideen und Anregungen wurden stets mit einbezogen. Die Wertschätzung von Familie Hörl und den Gästen motiviert mich immer wieder. Es macht einfach Spaß!“ so Michaela.

  • Küchenchef
    Rupert Riess

    Krokodil würde es bei Rupert Riess nie geben.

    Rupert Riess

    Küchenchef

    Rupert Riess

    Krokodil würde es bei Rupert Riess nie geben.

    Auch Hund und Katze oder Strauß sieht er lieber in freier Wildbahn, als in seiner Pfanne. Die Vorstellung, dass der großgewachsene Küchenchef des amiamo so abenteuerliche Zutaten in seine Speisen einfügt ist gar nicht so abstrus, wie sie klingt. Schließlich hat er lange Zeit in Hong Kong gearbeitet – und da gelten diese Tiere als gastronomische Spezialität. Doch die Jahre in der Fremde haben dennoch eine starke Wirkung auf die Kochweise des Österreichers hinterlassen: Seine Küche gilt als „international mit asiatischem Einschlag“.

    Die Wirkung auf die Gäste ist famos: „Dickes Lob an die Küche„, „Genuß“ und „toll“ ist im Gästebuch nachzulesen, im Restaurant täglich zu hören, dort begeistertes Augenrollen zu beobachten. Rupert Riess freut sich sehr über dieses Lob.

    Denn das Fertigen der Speisen ist leicht, im Vergleich zum Kreieren. Im Grunde tastet er mit seinem Team täglich über einen schmalen Grat. Kochen in einem Familienhotel ist gar nicht so einfach. Klar, wenn es nach den Kindern ginge, dann würde es Nudeln mit roter Soße geben, Pommes und Hähnchen. Und am vierten Tag dann wieder Nudeln, diesmal mit dunkelroter Soße. Grün aber, so hat Rupert Riess herausgefunden, grün mögen es die Kinder gar nicht auf dem Teller. Rot vielleicht, Tomaten und Paprika funktionieren. Doch Grünes will nicht in den Kindermund und dabei ist es doch so gesund. So wünschen sich die Eltern mehr Gemüse und Koch Rupert sieht sich in der Zwickmühle, möchte beiden Seiten glücklich machen. Er sucht und findet einen Mittelweg, täglich. Das Ergebnis: Lobhudelei, siehe oben. Auch von den Kindern.

    Neben dem Händchen für familienfreundliches Essen hat er auch eines für Zutaten aus der Region. Die Gäste kommen zwar von weit her, doch Rind- und Kalbfleisch kommt direkt vom Bio-Bauern aus der Nähe, selbst ausgesucht. Die Gäste schätzen auch das, Bio-Fleisch liegt im Trend. Zum Glück für Rupert Riess, der mit dem Einkauf auch einen Besuch Daheim verbindet. Drei Täler weiter liegt Rauris, wo Riess vor 55 Jahren geboren wurde. Die Vorstellung, wie er in jungen Tagen mit Kälbchen, Hund und Katz über die Wiesen getobt ist, gefällt sicher besser, als die Eingangsvision.

  • Leiter der Kinderbetreuung
    Andreas Lehmann

    „Mit Kindern bin ich groß geworden.“

    Andreas Lehmann

    Leiter der Kinderbetreuung

    Andreas Lehmann

    „Mit Kindern bin ich groß geworden.“

    Wer mit sechs Geschwistern groß wurde und sich heute als liebevoller Onkel gleich um 22 Nichten und Neffen kümmert, der ist bei uns im amiamo ganz richtig – und zwar als Leiter der Kinderbetreuung. Dort ist Andreas Lehmann seit 2017 tätig und sorgt dafür, dass bei unseren jungen und jüngsten Gästen garantiert nie Langeweile aufkommt. Hierfür arbeitet er die Programme aus und sorgt mit ganz besonderen Aktionen immer wieder für Staunen: Gemeinsam mit den Kindern zaubern oder eigene Musikinstrumente basteln – Andreas hat einfach den richtigen Draht zu den Kindern und gewinnt ganz schnell ihr Vertrauen. „Man muss einfach die erste Phase des Fremdelns, die jedes Kind in neuer Umgebung hat, gemeinsam spielerisch überwinden“, erklärt der begeisterte Wanderer und Snowboarder diesen Zugang.

    Erfahrungen mit Kindern hat der 36-jährige Freiburger natürlich nicht nur in der eigenen Familie gemacht: Schon während seines Studiums der Erlebnispädagogik hat Andreas mit Schulklassen zusammengearbeitet. Diese Praxis zahlt sich aus, denn unsere kleinen Gäste sind immer ganz begeistert von „ihrem“ Andreas und seinen vielen Ideen. Unterstützt wird er dabei von Mitarbeitern, die alle ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen und sich sehr gut ergänzen. Da können die Eltern gern allein etwas unternehmen – die Kinder sind von Andreas und seinem Team rundum gut betreut.

  • Etage
    Claudia Forbes

    "Wo Blumen blühen, lächelt die Welt."

    Claudia Forbes

    Etage

    Claudia Forbes

    "Wo Blumen blühen, lächelt die Welt."

    Im amiamo wird noch In-House gewaschen!

    Darauf legt das Hotel amiamo allergrößten Wert: schöne, saubere, herrlich gebügelte Hotel- und Restaurantwäsche für seine Gäste! Verantwortlich für diesen Job ist Claudia Forbes aus Bruck, die sich nun schon seit 10 Jahren um die Sauberkeit im amiamo kümmert. „Das schönste Kompliment ist, wenn die Hotelgäste sich wohl fühlen, wenn sie spüren, was so alles Feines aus meinem Reich kommt“, erzählt Claudia Forbes lachend.

    Ihre Arbeitszeit als Hausdame ist täglich von 8 bis 15 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr: „So habe ich immer noch Zeit für meinen Sohn Andreas und meinen Ehemann Bernhard.“ Am liebsten geht die kleine Familie mit Hund Tango auf den Berg oder unternimmt andere abenteuerliche Ausflüge im Salzburger Land. Oft ist Claudia auch in ihrem Garten zu finden, wo sie sich an den Blumen und den selbst gezogenen Kräutern erfreut. Kochen gehört nämlich auch zu ihrer Leidenschaft. Ob sie glücklich in ihrem Job ist? „Ja, sehr“, kommt es ganz spontan. Und das nimmt man ihr ab.

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Position Name
Direktorin & Marketing Stefanie Innerhofer
Direktionsassitentin & Marketing Michaela Höllwerth
Rezeption/Reservierung Astrid Gössnitzer, Lara Rainer, Desiree Riedelsperger, Katharina Unger, Mark Kovacs
Küche Rupert Riess, Andreas Ellmauer, Stefan Gschwandtner, Szilard Bogdan, Manfred Aigner, Tomas Huller, Alex Crisan, Chris Atanas, Jaime Wölfler
Service Louise Hörl, Anita Veres, Laura Wechselberger, Daniela Rainer, Niklas Heber, Max Heckelt, Fruzsina Aladics, Anita Crisan
Kinderbetreuung Andreas Lehmann, Lisa-Maria Stolz, Sonja Neureiter, Carmen Mitterböck, Kristina Andric, Lea Klink
Etage Claudia Forbes, Jasmina Hudoletjnak, Ulvija Obic, Slavica Krsmancic, Silvija Ilic, Victoria Muntean, Györgyne Csonka, Elida Baresic, Cveta Strainovic,
Technik Otto Forgacs, Akos Nemeth
Massage & Kosmetik Marion Ernst, Andreas Schilling
Eigentümer Familie Dagmar & Georg Hörl

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