"Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt ist die Welt - sieh sie dir an."
Sonne, Palmen, Meer und Strand – so sehen Steffis liebste Reiseziele aus. Und diese werden zwischen den Saisonen immer wieder angesteuert. Denn nur so kann sich die Pinzgauerin ihren Lebenstraum erfüllen, so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Mit ihrem Blick über die Grenzen hinaus erfüllt die 26-jährige auch alle Anforderungen an eine versierte Direktionsassistentin: In dieser Funktion ist sie die rechte Hand von Herrn Hörl und Ansprechpartner für alle Mitarbeiter im amiamo. Zwischendurch ist Steffi auch in der Reservierung beschäftigt und überhaupt kennt sie sich im gesamten Hotel sehr gut aus. Eine Aufgabe, die ihr sehr viel Spaß macht.
Ihre Freizeit verbringt Steffi Innerhofer am liebsten mit ihren Freunden bei einem Kaffee, beim Shoppen oder Schwimmen am Zeller See. Im Winter geht’s zum Rodeln nach Bramberg, auf die längste Rodelbahn der Welt mit zünftiger Einkehr in der Wildkogelalm. Ihr Insidertipp auch für die Gäste im amiamo: Denn hier haben Erwachsene und Kinder gleichermaßen Spaß.
Massage & Kosmetik
Marion Ernst
„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“
„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“
Dass Marion Ernst ihre Arbeit so liebt, liegt auch an den Gästen: Das Publikum im amiamo ist total freundlich und Neuem gegenüber aufgeschlossen. Und die gelernte Masseurin wiederum sprüht vor Lebensfreude, die sich positiv auf die Laune der Gäste auswirkt. Ganz zu schweigen von ihren fantastischen Massagen, die den Körper sanft lockern und den Geist entspannen. Marion Ernst ist waschechte Pinzgauerin. Da in Österreich zwischen den beiden Berufsfeldern gewerblicher und medizinischer Massage unterschieden wird, hat sie für beide Bereiche einen staatlich anerkannten Abschluss.
Die Arbeit als Masseurin ist im amiamo erstaunlich abwechslungsreich. Da sie in ihrem Beruf immer wieder Neues lernen kann, besucht Marion Ernst zweimal im Jahr eine Fortbildung. Vielleicht haben Sie auch schon von ihrem Wissensdurst profitiert und sich zum Beispiel mit einer HawaiianischenTempelmassage verwöhnen lassen.
Etage
Jasmina Hudolednjak
„Ich habe zwei Familien – zu Hause und hier im amiamo!“
„Ich habe zwei Familien – zu Hause und hier im amiamo!“
Wenn es nicht ein wenig uncharmant klingen würde, könnte man sagen, dass Jasmina Hudolednjak fast zum Inventar des amiamo gehört. Bereits seit 1995 ist sie hier, damals noch im Porschehof tätig und auch ihre Eltern haben dort schon als Zimmermädchen und Hausmeister gewirkt. So führt Jasmina die Tradition fort und ist als Zimmermädchen der gute Geist auf der Etage.
Und wer ihr hier begegnet, weiß auch, dass sie trotz aller Arbeit immer Zeit für einen kleinen Plausch hat. Als Mutter einer 17-jährigen Tochter kennt sie aus eigener Erfahrung, was man mit kleineren und größeren Kindern so alles erleben kann. Da geht der Gesprächsstoff mit unseren Gästen nie aus.
In ihrer Freizeit ist sie dann viel mit ihrer Tochter unterwegs und auch der Dackel fordert sein Recht und will raus an die frische Luft. Etwas pflegeleichter ist da das einzige männliche Mitglied der Familie: Der Hamster verschafft sich seinen Auslauf selbst. Aber auch so bleibt für die quirlige Jasmina genug Arbeit mit ihren beiden Familien, die ihr beide am Herzen liegen.
Wenn es um Süßes und Kuchen geht, ist Stefan Gschwandtner sofort dabei: Beides zählt zu den Favoriten des 19-jährigen Kochs, der seit drei Jahrenzum Küchenteam des amiamo gehört. Aber natürlich ist der junge Kapruner auch jenseits der Süßspeisen bei allem dabei, um die kleinen und großen Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Mit seiner engagierten Art kommt er bei seinen Kollegen sehr gut an und Stefan fühlt sich im Team rundum wohl – oder wie er es selbst prägnant auf den Punkt bringt: „Es passt halt einfach gut!“
Sportliche Wagen sind eine zweite Leidenschaft des gelernten Kochs, der in seiner Freizeit gern mit seinem BMW unterwegs ist und sich mit seinen Freunden trifft. So geht’s dann auch zum Arbeitsbeginn zurück ins amiamo, denn hier warten hungrige Gäste auf die Köstlichkeiten, die Stefan gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen zaubert.
Souschef
Andreas Ellmauer
„Carpe diem“ – denn du weißt nicht, was morgen kommt
„Carpe diem“ – denn du weißt nicht, was morgen kommt
Souchef Andy Ellmauer verfügt über eine große Portion Gelassenheit
Wenn Andy Ellmauer von den kulinarischen Vorlieben der Kinder spricht, weiß er ganz genau, wovon die Rede ist: Seine eigene Tochter Theresa ist 13 Jahre alt und sie hat bei ihrem Papa immer „Wunschkost“. Überhaupt räumt Andy Ellmauer, der stellvertretende Küchenchef im amiamo ist, mit einigen Klischees auf: So etwa damit, dass Köche privat nicht am Herd stehen würden oder dass man als Koch zu wenig Freizeit hat. „Natürlich muss man sich alles gut einteilen, aber gerade als Koch ist es wichtig, körperlich fit zu bleiben. Die Zeit für Skifahren, Langlaufen, Bergsteigen oder Mountainbiken nehme ich mir ganz bewusst“, so der gebürtige Rauriser, der mit Unterbrechung seit 2005 Teil des amiamo-Teams ist. Hat seine Tochter „Papa-Wochenende“ trifft man die zwei beim Bouldern in der Halle, zum Wandern auf der Schmittenhöhe oder beim Skifahren in Kaprun.
„Zell am See bietet die besten Bedingungen für Familien und alle, die sich gerne draußen in den Bergen bewegen“, so der 33-Jährige. Und er weiß, wovon er spricht: Berufsbedingt hat er viele Ecken und Winkeln dieser Welt bereist. So etwa hat er beim Formel-1-Rennen in Bahrain gearbeitet. Doch der Luxus ist nichts von Dauer: Wohingegen er im amiamo die Herzlichkeit im Team, die Gäste und die gemütliche Atmosphäre schätzt. „Mein Arbeitsplatz bietet mir jede Menge Abwechslung. Wir bleiben nie stehen, sondern lassen uns immer wieder aufs Neue inspirieren, um auch unsere Stammgäste in der nächsten Saison kulinarisch zu überraschen“, so Andy. „Natürlich stehen die Kinder bei uns an erster Stelle: Sie spielerisch für neue Geschmacksrichtungen und Gerichte zu begeistern, ist uns ein großes Anliegen. Daher sind die Kinder auch bei uns in der Küche jederzeit willkommen.“
Er selbst begeistert sich täglich aufs Neue für seinen Job und übt diesen mit einer großen Portion Gelassenheit aus. „Ziele“, sagt er achselzuckend. „Brauch ich nicht. Ich weiß nicht, was morgen ist. Jeden Tag möglichst gut zu leben, ist Ziel genug.“
Restaurantleiterin
Astrid Gössnitzer
„Die Familie bedeutet mir alles und das amiamo gehört dazu.“
„Die Familie bedeutet mir alles und das amiamo gehört dazu.“
Urlaub im amiamo macht viel Spaß – und Hunger. Dann ist das Restaurant das Ziel unserer Gäste und hier sorgt Astrid Gößnitzer mit ihrem Team dafür, dass sich alle rundum wohlfühlen. Bereits seit 2012 gehört die 22-jährige Niedernsillerin zum amiamo-Team und seit der Sommersaison 2017 ist sie bei uns als Restaurantleiterin tätig. Unsere Gäste schätzen ihre freundliche Art, mit der sie alle in „ihrem“ Restaurant willkommen heißt.
„Ich bin ein Familienmensch und deshalb habe ich mich im amiamo von Anfang an am richtigen Platz gefühlt. Schließlich dreht sich hier alles um die Familie.“ Als Restaurantleiterin kümmert sich Astrid um die Getränke und ist hier auch für den reibungslosen Ablauf verantwortlich. „Es macht mir viel Spaß, die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen und so zu einem entspannten Urlaub beizutragen.“
Wenn sie nach ihrem Dienst nach Hause kommt, erwartet sie dort ein weitaus anspruchsvollerer Dauergast: Dann fordert ihre Katze Sheila ausgiebige Streicheleinheiten und natürlich einen gefüllten Napf. Außerdem ist Astrid auch gern unterwegs und tankt auf Reisen zum Beispiel nach Griechenland Kraft und Sonne für ihren Job.
Die Gastgeber
Familie Hörl
„Uns ist es wichtig, dass hier wirklich jeder Gast von klein bis groß auf seine Kosten kommt.“
„Uns ist es wichtig, dass hier wirklich jeder Gast von klein bis groß auf seine Kosten kommt.“
Welch Glücksfall für die Gäste: Dreifache Eltern entwickeln und betreiben ein Hotel, das sich auf die Bedürfnisse von Kindern und die Sehnsüchte von Eltern spezialisiert hat. Die Rede ist vom amiamo und den Eignern, dem Ehepaar Dagmar und Georg Hörl. Georg Hörl ist als Hoteliersohn den Umgang mit Gästen und die besondere Atmosphäre eines Hotels gewohnt. Dagmar Hörl lenkte in den vergangenen Jahren als Architektin die diversen Um- und Ausbauten des traditionellen Hotel Porschehof zum amiamo.
Als gebürtiger Zeller kennt Georg Hörl die Umgebung und die Mentalität der Leute in der Region; Dagmar Hörl bringt ergänzend das Verständnis für deutsche Gäste ein, denn sie ist im norddeutschen Oldenburg in Oldenburg geboren. Diese einmalige Kompetenz-Kombination bedeutet beste Voraussetzungen für das amiamo!
Tatsächlich ist der Blick der Hörls auf ihr Hotel mittlerweile ein ganz spezieller: „Ich kann gar nicht mehr als Nicht-Mutter schauen„, verrät Dagmar Hörl und ihr Mann ergänzt: „Kinder sind unberechenbar in ihrer Neugier und so ist Sicherheit das oberste Gebot bei uns!“ Schließen die Türen auch richtig? Ist der Zugang zum Swimmingpool für Kinder ohne Aufsicht unmöglich? Mit wachem Blick kontrolliert der Hotelier sein Haus und seine Mitarbeiter. Auf die beide sich nach eigenem Bekunden übrigens blind verlassen können.
Nicht nur, was das Mitdenken in dieser speziellen Umgebung erfordert, sondern vor allem auch, was den Dienstleistungsgedanken und die -bereitschaft betrifft. Wer den Extra-Schritt auf das fallengelassene Spielzeug nicht tun mag, der ist im Kinderhotel fehl am Platze, stellt er ein Auswahlkriterium heraus. Unbegrenzte Freundlichkeit ist ein weiterer Anspruch an die Teammitglieder, die bitte schon im Vorstellungsgespräch ihren Humor und ihre Lockerheit offenbaren. Wie stimmig die Auswahl bisher war, zeigt die Resonanz, unter anderem bei holidaycheck. Mit großem Stolz verweisen die Hörls auf das aktuelle Feedback und darauf, dass das Familotel amiamo dort seit Jahren als bestes Hotel in Zell am See gevotet wurde.
Selbst gönnt sich das Ehepaar Urlaub nur selten; wenn, dann geht es zu Wasser und Sandstrand an die Adria oder nach Deutschland. „Warum denn wegfahren?“, zeigt sich Dagmar Hörl verwundert, um zu ergänzen: Wir sind in einer der schönsten Urlaubsregionen Europas zu Hause. Die übrigens, so hofft es Georg Hörl, sich nun wirklich zum „Herzen Österreichs“ und als Ganzjahres-Urlaubsgebiet entwickeln wird. Hat sie doch alles, was Urlauber in der Alpenrepublik suchen: phantastische Berge, ausgezeichnete Skipisten, Schneesicherheit, einen wundervollen See und eine unerschöpfliche Auswahl an sportlichen Möglichkeiten für Starter und Könner. Und mit dem amiamo auch das beste (Familien-) Hotel am Platze.
Marketing
Michaela Höllwerth
"In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder."
"In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder."
Michaela Höllwerth – wie sagt man so schön – gehört zu den guten „alten“ Mitarbeitern des Hotels Porschehof. Nachdem das Haus 2004 in den Besitz der Familie Hörl übergegangen war, hatte Michaela nach ihrer Matura bereits ein Praktikum im „Porschehof“ hinter sich. Ihre Freude an der Arbeit im Hotel spürten auch die Hörls und übernahmen sie ins Team. Mit zusätzlichen Schulungen, Fortbildungen und höchstem Engagement arbeitete sich die Niedernsillerin von der Rezeptionistin bis zur Reservierungsleiterin empor.
Als dann 2013 Tochter Luzia auf die Welt kam, nahm Michaela zunächst eine Auszeit und ist jetzt wieder voll in ihrem Element.
Heute ist Michaela Höllwerth in erster Linie fürs Marketing des Hotels verantwortlich, natürlich in enger Zusammenarbeit mit Georg Hörl. „Eine wunderbare Aufgabe“, sagt sie, „ich bin von der Philosophie unseres Hauses und seinen Angeboten überzeugt. Ich bin jetzt selbst Mutter und sehe nun Vieles im Hotel mit anderen Augen.“ So bereitet Michaela z.B. die Produktion der neuen Gästezeitung amiamo viva vor, schreibt Mailings, gibt Input für den Newsletter und die Website. Und was fasziniert sie so an dem Hotel? „Es gibt keinen Stillstand, nur Fortschritt, und auch meine Ideen und Anregungen wurden stets mit einbezogen. Die Wertschätzung von Familie Hörl und den Gästen motiviert mich immer wieder. Es macht einfach Spaß!“ so Michaela.
Wer mit sechs Geschwistern groß wurde und sich heute als liebevoller Onkel gleich um 22 Nichten und Neffen kümmert, der ist bei uns im amiamo ganz richtig – und zwar als Leiter der Kinderbetreuung. Dort ist Andreas Lehmann seit 2017 tätig und sorgt dafür, dass bei unseren jungen und jüngsten Gästen garantiert nie Langeweile aufkommt. Hierfür arbeitet er die Programme aus und sorgt mit ganz besonderen Aktionen immer wieder für Staunen: Gemeinsam mit den Kindern zaubern oder eigene Musikinstrumente basteln – Andreas hat einfach den richtigen Draht zu den Kindern und gewinnt ganz schnell ihr Vertrauen. „Man muss einfach die erste Phase des Fremdelns, die jedes Kind in neuer Umgebung hat, gemeinsam spielerisch überwinden“, erklärt der begeisterte Wanderer und Snowboarder diesen Zugang.
Erfahrungen mit Kindern hat der 36-jährige Freiburger natürlich nicht nur in der eigenen Familie gemacht: Schon während seines Studiums der Erlebnispädagogik hat Andreas mit Schulklassen zusammengearbeitet. Diese Praxis zahlt sich aus, denn unsere kleinen Gäste sind immer ganz begeistert von „ihrem“ Andreas und seinen vielen Ideen. Unterstützt wird er dabei von Mitarbeitern, die alle ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen und sich sehr gut ergänzen. Da können die Eltern gern allein etwas unternehmen – die Kinder sind von Andreas und seinem Team rundum gut betreut.
Darauf legt das Hotel amiamo allergrößten Wert: schöne, saubere, herrlich gebügelte Hotel- und Restaurantwäsche für seine Gäste! Verantwortlich für diesen Job ist Claudia Forbes aus Bruck, die sich nun schon seit 10 Jahren um die Sauberkeit im amiamo kümmert. „Das schönste Kompliment ist, wenn die Hotelgäste sich wohl fühlen, wenn sie spüren, was so alles Feines aus meinem Reich kommt“, erzählt Claudia Forbes lachend.
Ihre Arbeitszeit als Hausdame ist täglich von 8 bis 15 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr: „So habe ich immer noch Zeit für meinen Sohn Andreas und meinen Ehemann Bernhard.“ Am liebsten geht die kleine Familie mit Hund Tango auf den Berg oder unternimmt andere abenteuerliche Ausflüge im Salzburger Land. Oft ist Claudia auch in ihrem Garten zu finden, wo sie sich an den Blumen und den selbst gezogenen Kräutern erfreut. Kochen gehört nämlich auch zu ihrer Leidenschaft. Ob sie glücklich in ihrem Job ist? „Ja, sehr“, kommt es ganz spontan. Und das nimmt man ihr ab.
Position
Name
Direktorin & Marketing
Stefanie Innerhofer
Direktionsassitentin & Marketing
Michaela Höllwerth
Rezeption/Reservierung
Astrid Gössnitzer, Lara Rainer, Desiree Riedelsperger, Katharina Unger, Mark Kovacs
Küche
Günther Flatscher, Andreas Ellmauer, Stefan Gschwandtner, Szilard Bogdan, Manfred Aigner, Tomas Huller, Alex Crisan, Varga Sandor, Boris Kavcinsky
Service
Louise Hörl, Anita Veres, Laura Wechselberger, Daniela Rainer, Denisa Kapustova, Iris Lobnig, Niklas Heber, Max Heckelt, Terezia Hrebenarova, Luko Hajmut
Kinderbetreuung
Andreas Lehmann, Sonja Neureiter, Lea Klink, Sophie Lankmaier
Etage
Claudia Forbes, Jasmina Hudoletjnak, Slavica Krsmancic, Victoria Muntean, Cveta Strainovic, Enikö Nagy, Ioana Farca